Widerlegung der Revisionisten – Lang ersehnter Beweis des Holocaust
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Vorgeschichte bei http://www.hans-pueschel.info/politik/ein-aktueller-leserbrief.html#comments
Darauf erfolgte die kurze Aufklärung des Roland:
Roland:
29. Mai 2013 at 04:19
Man kann eine Hinrichtungseinzelvergasung in den VSA mit den 100 Handgriffen doch nicht mit dem in Auschwitz Birkenau angewandten High Tech Verfahren mit Zyklon B vergleichen, wo man 2000 Juden fast auf einen Schlag vergasen konnte!
Uns liegen Gottseisgepriesen alle notwendigen Einzelheiten vor, welche bei der Vergasung eine Rolle gespielt haben.
1. Wir kennen die Eigenschaften von Zyklon B aufgrund einer Expertise einer unabhängigen russisch-polnischen Untersuchungskommission von 1944. Anhand der Ergebnisse konnte festgestellt werden, daß es sich bei dem Granulat um poröses Kieselgurgranulat gehandelt hat, welches mit Blausäure getränkt war. Die Dosenaufschrift “1 kg Zyklon B” bedeutete gleichzeitig 1 kg verdampfbare Blausäure. Desweiteren kann der Untersuchung entnommen werden, daß 1 kg Blausäure im Granulat gebunden ein Schüttvolumen von 3,61 Liter hatte. Aus der Literatur weiß man zudem, daß zur Verdampfung von 1 kg Blausäure eine Wärmemenge von 996000 J benötigt wird.
2. Der Hersteller Michal Kula des häufig als Kochtopf bezeichneten Zyklon B Verdampfungsgefäßes hat sehr genaue Angaben zu den Abmessungen dieses Kochtopfs gemacht. Dieser Kochtopf wurde mit Zyklon B Granulat befüllt durch eine der vier Deckenöffnungen in die Gaskammer hinabgelassen. Die Blausäure konnte dann sehr schnell verdampfen und die Juden dem Tode zuführen. Die bemaßte Skizze samt technischer Beschreibung zu diesem Kochtopf findet man unter http://www.holocaust-history.org/auschwitz/intro-columns/ oder http://de.metapedia.org/m/images/a/a6/Metakula.jpg, wobei es sich hier um das Teil “PARTIE MOBILE” handelt.
Die wesentliche äußere Abmessung des quadratischen Kochtopf ist die Kantenlänge mit 15 cm und die innere Abmessung des Netzes mit 10 cm. Damit ergibt sich eine Schüttgrundfläche für das Zyklongranulat von 125 cm² und daher wird dieser Kochtopf bei Befüllung mit 1 kg Zyklon B 3610 cm³/125cm² = 28,88 cm bzw. 0,2888 m hoch befüllt. Die wärmeübertragende Kochtopfmanteloberfläche zur Verdampfung von 1 kg Blausäure beträgt dann 4 x 0,15m x 0,2888m = 0,1733 m² .
Je Quadratmeter Kochtopfoberfläche müssen daher 1 m² / 0,1733 m²/kgHCN x 996000 J/kgHCN = 5747922 J/m² Verdampfungswäre zugeführt werden.
3. Aus den vielfältigen Zeugenaussagen kann man einen Tötungszeitbereich von “augenblicklich” über “sofort” und “1 Minute” bis in seltenen Fällen bei ungünstigen Umständen maximal 20 Minuten entnehmen.
4. Aus diesen Basistatsachen, welche überall weltweit dank vieler Bibliotheken und vieler Gerichtsprozesse so bekannt sind, daß sie sogar offenkundig sind, können endlich die genauen Tatumstände bei den Vergasungen der Juden in Auschwitz Birkenau in den beiden großen Gaskammern am Ende der Rampe ermittelt werden. Offen bleibt eigentlich nur die Anzahl der Juden, welche in diesen beiden Gaskammern insgesamt getötet wurden. Ob es sich hierbei um 1 Million, 4 Millionen oder neuerdings auch 20 Millionen gehandelt hat, kann mit diesen wenigen Daten natürlich nicht ermittelt werden. Jedoch zeigt die Auswertung, daß die Leistungsgrenzen dieses Verfahrens wohl keineswegs auch nur annähernd ausgeschöpft werden konnten. Die Transportkapazität der Eisenbahn war offensichtlich der limitierende Faktor. Die Eisenbahn konnte durchschnittlich nur 50000 Juden täglich in Birkenau aussteigen lassen, wie neueren Angaben aus den russischen Archiven entnommen werden kann.
Der Schlüssel zum Verständis der multifunktionalen Gaskammer liegt in der Höhe der Gaskammertemperatur und daraus resultiert eine ganze Reihe vollkommen neuer Offenkundigkeiten.
Die Gaskammertemperatur, welche zur Verdampfung der Blausäure notwendig war, kann aus den Angaben von Punkt 1. bis 3. relativ leicht leicht zumindest überschläglich ermittelt werden, zumindest der Größenordnung nach. Die exakte Ermittlung ist indes weitaus schwieriger und bedarf intensiver Kenntnisse aus dem Bereich der Ingenieurwissenschaften.
Das Problem kann auf unterschiedliche Weise angegangen werden. Ich stelle hier nur eine Art vor, weil sie die einfachste Art ist. Man benötigt hierfür nur einen einfachen Zahlenwert, der im Bauwesen bei der Wärmebedarfsrechnung eine Rolle spielt. Das ist die sogenannte Wärmeübergangszahl mit der Einheit W/m²K. Sie besagt, welche Wärmeleistung in Watt an eine Oberfläche mit 1 m² Größe bei 1 °K Temperaturdifferenz zwischen Umgebungsluft und Oberfläche übertragen werden kann. Statt Watt kann man auch Joule je Sekunde, also J/s sagen. Dies ist eine identische Bedeutung.
Diese Wärmeübergangszahl Alpha hat den ungefähren Wert 10 W/m²K bzw. 10 J/sm²K.
Es ist wohl leicht einsichtig, daß man tote Juden nicht töter machen kann, als sie es schon sind. Das bedeutet, spätestens zum Tötungszeitpunkt muß die eingesetzte Blausäuremenge auch verdampft gewesen sein. Schließlich war Zyklon B damals Mangelware und man konnte damit nicht verschwenderisch umgehen. Man benötigte Zyklon B nämlich auch an der Front, um die Kleidung der Soldaten zu entlausen. Bei verschwenderischen Umgang mit diesem lebensrettenden Zyklon B wäre man wohl wegen Sabotage und Feindbegünstigung an die Wand gestellt worden und hätte sich eine Predigt anhören müssen.
Daher können wir uns für das Beispiel Tötungszeit = Verdampfungszeit = 1 Minute = 60 s die mindestens benötigte Gaskammertemperatur ausrechnen. Es muß nämlich gelten:
Verdampfungswärme = Zeit x Alpha x Temperaturdifferenz
Umgestellt ergibt dies:
Temperaturdifferenz = Verdampfungswärme / ( Zeit x Alpha )
Für die Zeit 60 Sekunden ergibt sich dann:
Temperaturdifferenz = 5747922 J/m² / ( 60 s x 10 J/sm²K ) = 9579,9 °K
Da die Blausäure eine Siedetemperatur von 26 °C hat, ergibt sich damit eine Gaskammertemperatur von ca. 9600 °C.
Dies ist natürlich eine zu niedrige Gaskammertemperatur. Eine Berechnung, die mehr berücksichtigt kommt auf etwa 18000 °C Mindesttemperatur. Aber das ist nicht der wesentliche Punkt. Die Erkenntnis dabei ist eine ganz andere. Man muß sich nämlich die Frage stellen, wer überhaupt in eine solchermaßen warme Gaskammer hineingehen kann! Kein Mensch kann dies, jeder Mensch würde noch weit vor der Tür bereits verdampfen!
Anders sieht es bei Juden aus, welche bereits in der Bibel indirekt bezeugt haben, daß ihr Vater sie mit einer besonders großen Wärmebeständigkeit ausgestattet hat. Man kann dies bei Daniel Kapitel 3 nachlesen (Jünglinge im Feuerofen). Auch Jesus Christus sprach indirekt davon, daß die Juden sehr feuerfest sind. Er sagte bei Johannes Kapitel 8, der Vater der Juden sei der Teufel.
Andererseits wissen wir, daß tote Juden durchaus nicht mehr hitzebeständig sind. In Theresienstadt wurden tote Juden nämlich auf Wunsch auch kremiert.
Die Gaskammerbetreiber machten sich offenkundig diese besondere eigenart der Juden, lebend wärmebeständig zu sein und tot sich ganz normal zu verhalten, zu nutze. Sie ließen die nichtsahnenden Juden einfach in diese weißglühenden Gaskammern hineingehen, zur Tarnung bekamen sie noch Handtuch und Seife mit, machten schnell die Tür zu und ließen die Zyklon B Kochtöpfe durch die Deckenöffnungen herab. Der Rest ist dann bekannt. Die Juden starben infolge dieser Gifteinwirkung.
Wenige Millisekunden später, im Normalfall dürfte wegen der “augenblicklichen” Tötungszeit (ca. 10 Sekunden) die Gaskammer sogar auf durchgehend 100000 °C konstant temperiert gewesen sein, waren die Juden bereits vollständig samt Knochen rückstandslos verdampft.
In diesem Augenblick war auch die gefährliche Blausäure durch das Judengas bereits sehr stark verdünnt und beides zusammen, Judengas und Blausäuregas konnte infolge des extremen Gaskammerdrucks (ca. 300000 bar) mit hoher Geschwindigkeit durch die Deckenöffnungen ins Freie entweichen. Sekunden später war die Gaskammer judenrein, steril, frisch gelüftet und wieder betriebsbereit.
Wer waren die Täter beim Holocaust?
Diese Frage kann ebenfalls leicht beantwortet werden. Die Juden selbst haben oftmals bezeugt, daß sie Angehörige des Sonderkommandos gewesen waren. Das ging auch gar nicht anders, da dieses Sonderkommando ebenfalls hochtemperaturbeständig gewesen sein muß! Jedoch konnte das Sonderkommando niemals Leichen aus der Gaskammer entfernt haben, weil die bereits durch die Deckenöffnungen die Gaskammer verlassen hatten. Das Sonderkommando konnte höchstens die Juden in die Gaskammer hineinbitten und ihnen Handtuch und Seife in die Hand drücken.
Auch der SS-Mann auf dem Dach mußte eine Jude gewesen sein. Weil er ansonsten beim Öffnen der Dachluke und beim Herablassen des Kochtopfs durch die Strahlung augenblicklich verdampft gewesen wäre.
Auch die Konstruktion der Gaskammer und einschließlich der Materialien mußte von den Juden geleistet werden. Weil kein Mensch bis heute auch nur den Schimmer einer Ahnung hat, welche Materialien diesen ungeheuerlichen Belastungen hätten standhalten können. Anders sieht es bei den Juden aus, welche offenkundig teuflisches Wissen einsetzen konnten.
Damit dürfte erstmalig klar geworden sein, daß die Juden offenkundig 6 Millionen Juden gezwungenermaßen im Holocaust getötet haben.
Hätten wir nämlich auch nur die allergeringste Ahnung davon gehabt, hätten wir uns diese Supermaterialien zunutze gemacht und hätten damit den Krieg gegen die ganze Welt gewonnen! wir wären unbesiegbar gewesen!
Mit Materialien, welche 10000 fach fester als das heute bekannte festeste Material war, hätten unsere federleichten Flugzeuge und die über jeden Sumpf fliegenden Panzer jeden Feind vernichtet. Ein Geschoß aus einem Karabiner hätte einen Panzerkreuzer versenkt! Unser Treibstoff hätte zehn Mal soweit gereicht und letztlich hat uns der Treibstoffmangel den Krieg verlieren lassen. Unsere Bleienten konnten nicht mehr vom Boden abheben.
Der Holocaust fand also ganz anders statt, als die Juden es uns erzählt haben. Sie konnten uns auch gar nicht die ganze Wahrheit erzählen, weil sie sich dann als Teufel hätten bekennen müssen. Weil sie sich dessen schämen, waren sie trotz ihrer bekannten Wahrheitsliebe gezwungen teilweise zu lügen.
Hans Püschel:
29. Mai 2013 at 08:50
Ein wissenschaftlich-technischer Nachweis, der so bislang noch nicht diskutiert wurde, aber hoch interessant ist!!!
Sooo hab ich das noch nie gesehn.
Wer im Netz kann etwas gegen diese physikalischen Berechnungen und Abläufe vorbringen?
Das bringt ja ganz neue Aspekte ins die Diskussion!!
Mjoelnir.Thorshammar.Feindschmetterer:
29. Mai 2013 at 14:04
doch doch, lieber Püschelmeister, diese Darstellung wird schon seit einiger Zeit diskutiert (u.a. auf der Metapedia), für gemeinhin jedoch als satirische Darstellung der ofenkundigen Hlg 6Million bezeichnet; sie klingt recht überzeugend, wird aber von den ofenkundigen Augenzeugen widerlegt – immerhin haben diese ja die Leichenberge geborgen; haben se gesagt! pausenlos! sie mußten während dieser Tätigkeit sogar essen – also waren sie nicht nur hitzefest, sondern auch giftresistent – oh, damit wäre auch erwiesen, daß die Zeugen keine Jµden waren…
Roland:
29. Mai 2013 at 15:51
@Mjoelnir.Thorshammar.
Nur ein Jude kann die offenkundigen Verbrechen der Juden leugnen. Und daher stellen die Juden die Gaskammertemperatur gerne als Satire hin.
Deine Meinung, die Juden hätten irgendwelche Leichen geschleppt, hält der vielfachst bezeugten Offenkundigkeit nicht stand. Zwar sagen einige Zeugen, sie hätten beim Leichenschleppen Butterbrote gegessen. Dies wird jedoch bereits durch die Tatsache widerlegt, daß es keine Leichen wegen totaler Vergasung zu schleppen gab!
Ob sie daher dabei Butterbrote bei dieser bereits unmöglichen Tätigkeit gegessen haben, ist unerheblich. Die Juden hatten für diese Falschaussage auch einen handfesten Grund. Sie mußten behaupten, Leichen samt Butterbroten geschleppt zu haben, weil man ihnen bei wahrheitsgemäßer Darstellung kein Wort geglaubt hätte! Oder sie wären als Teufel anerkannt gewesen. Beides hätte dem Ansehen der Juden geschadet.
Deine Aussage ist daher antideutsch! Weil du uns die Verbrechen der Juden gut mit Butterbrot geschmiert genauso wie die Juden in die Schuhe schieben willst!
Deine lächerliche Leichenschleppereigeschichte verunmöglicht nämlich den Holocaust in vielfacher Hinsicht.
Erstens hätte es bei der üblichen revisionistischen Darstellung gar keine toten Juden gegeben. Eine normal geglaubte Gaskammertemperatur, also z.B. 50 °C, hätte nämlich innerhalb der behaupteten Tötungszeit gar keine toten Juden infolge Zyklon B Einwirkung erzeugt!
Die Juden hätten 3 Minuten nach Einbringung des tödlichen Zyklon B die Gaskammer auf eigenen Beinen laufend wieder verlassen. Auch dies kann sofort mit obigen Daten bewiesen werden!
Nehmen wir einmal die “üblichen” 6 kg Zyklon B für 1500 Juden. Dies bedeutet dann eine wärmeübertragende Kochtopfoberfläche von 6 kgHCN x 0,17328m²/kgHCN = 1,04 m². Die damit übertragbare Leistung bei 50 °C Gaskammertemperatur beträgt Alpha x Fläche x Temperaturdifferenz = 10 J/sm²K x 1,04m² x (50° – 26 °) = 259,52 J/s.
In 180 s werden daher 180s x 259,52 J/s / 996000 J/kgHCN = 0,0451 kg Blausäure verdampft.
Selbst wenn diese 1500 Juden a 60 kg Gewicht diese Blausäure sich eigenhändig an den Drahtnetzsäulen verlustfrei erschnüffelt hätten, hätte jeder Jude nur 0,0451 kgHCN / 1500 Juden = 0,00005 kg bzw. 0,03 Gramm bzw. 30 Milligramm bzw. 0,5 mgHCN/kgJude von dem Gift erhalten! Das wäre die Hälfte der geringsten tödlichen Dosis von 1 mgHCN/kgJude!
Von der Blödsinnigkeit einer solchen “Leichenschlepperei” Behauptung sollte wohl jeder Deutsche überzeugt sein.
Abgesehen davon hätte dann die erforderlichen Tagesleistungen mit 50000 Juden je Tag oder auch nur 10000 Juden je Tag niemals erreicht werden können. Dies nur nebenbei.
Außerdem zeigen die VSA Hinrichtungsgaskammer eineindeutig, daß zum schnellen Töten nach minimal (!) 6 Minuten bereits eine schlagartige Blausäurekonzentration von ca. 3 g/m³ erforderlich war und für “unsere” Gaskammer bedeutet dies eine mittlere Blausäurekonzentration bei 3 Minuten Tötungszeit von 6 gHCN/m³ und dies bedeutet bei gleichmäßiger Blausäureverdampfungsleistung während dieser 3 Minuten eine Endkonzentration von 12 gHCN/m³. Das freie Volumen der Gaskammer bei 1500 Juden Befüllung betrug 506m³ – 1500 Juden x 0,06m³/Jude = 416m³ und daher mußten in diesen 180s eben 416m³ x 12 gHCN/m³ = 4492 gHCN freigesetzt worden sein, also 4,49 kg Blausäure.
Das ist glaubhaft und entspricht den Bezeugungen. Nicht glaubhaft ist jedoch, daß diese 0,0451 kg Blausäure, welche bei 50 °C Gaskammertemperatur hätten verdampft werden können, die erforderlichen 4,49 kg Blausäure durch ein revisionistisches Butterbrot ersetzen können!
Die Juden haben daher erheblichstes Interesse, die Gaskammertemperatur zu leugnen. Das geht zwischenzeitlich sogar so weit, daß sie behaupten, die Gaskammer hätte überhaupt keine Temperatur gehabt. Diese Temperaturnullbehauptung entspricht wahrer Satire.
Mjoelnir.Thorshammar.
29. Mai 2013 at 17:45
jaaah, lieber Roland,
das leuchtet mir natürlich ein:
eine Temperatur=0 bedeutet gleichzeitig eine Teilchenbewegung=0, und dieses zöge zwingend nach sich, daß jegliche Struktur sofort zerfiele in ihre atomaren Bestandteile; dies ist also die Erklärung, warum keine »Kammern« gefunden wurden, und somit die Notwendigkeit bestand, welche zu erbauen
Roland:
29. Mai 2013 at 22:51
@Mjoelnir.Thorshammar
Unabhängig von der Richtigkeit deiner 0 °K Darlegung können 0 °K für mehr als 1 Atom nicht erreicht werden. Temperatur entspricht nicht der Bewegung sondern dem Bewegungsenergieunterschied eines Ensembles zu seiner gemeinschaftlich gerichteten Bewegung. Daher zerfällt auch ein Atom/Körper bei 0 °K nicht. In aller Regel ist er dann nur fest. Jedoch betrifft diese Problematik nicht die für die Vergasung unbedingt erforderliche Gaskammertemperatur in der offenkundigen Höhe.
Zumal diese extreme Gaskammertemperatur sogar durch die noch heute auffindbaren Spuren in Auschwitz Birkenau allerbestens durch direktes Beweismittel unwiderlegbar abgesichert ist. Die allenorts und für jeden auch heute noch sichtbare anzutreffende Spurenlosigkeit beweist mit aller Schärfe die komplette Vergasung von Millionen Juden, welche eben nur mit erhöhten Gaskammertemperaturen möglich war.
Bei den Gaskammern weiß man nicht, ob es sich um originale oder nachgebaute Gaskammern handelt. Dies ist für die Beweisführung auch vollkommen unerheblich, da wir die Zeugenaussagen besitzen. Deshalb ist auch die Forderung einiger Revisionisten, man möge ihnen ein Loch in einer Gaskammer zeigen, natürlich wird noch als Nebenbedingung hinzugefügt, dieses Loch sei nur gültig, wenn es Hakenkreuzform hat, den Juden gegenüber mehr als unfair. Es würde nämlich bemängelt werden, daß das Hakenkreutz “falschherum” dreht. Je nachdem, ob man es von unten oder von oben ansieht. Es wird immer falsch sein.
Die jetzt auffindbaren Löcher in der Gaskammerdecke wurde sichtbar nachgearbeitet. Sie wurden größer gemacht als sie ursprünglich waren. Ursprünglich waren sie kaum größer als die Kochtopfdiagonale. Dieses Maß ist zwar in der Zeichnung nicht angegeben, aber man kann es mit ca. 36 cm abschätzen. In diesem Loch war als Einsatz auch die Lavaldüse untergebracht, durch welche sich die vergasten Juden hindurchzwängen mußten. Oberhalb der Lavaldüse befand sich noch eine weitere Hochtechnologie, deren Aufgabe man jedoch nur aufgrund der Luftbildaufnahmen der Alliierten vermuten kann.
Die in diesen Aufnahmen sichtbaren vier Schatten auf dem Gaskammerdach, von den Revisionisten werden sie als Blumenkübel oder Retuschierungen behauptet, dürften in Wirklichkeit Apparaturen zur Schalldämpfung, Wärmerückgewinnung und insbesonders zur Zahngoldrückgewinnung durch Kondensation des Goldes an den kälteren Wärmeaustauscherflächen gewesen sein.
http://www.vho.org/D/rga2/Image312.jpg
Die Zahngoldrückgewinnung ist kiloweise in der Schweiz bezeugt und die Güte der Schalldämpfer ist ebenfalls durch viele Ohren bezeugt. Nebenan befand sich nämlich der Fußballplatz und kein einziger Zeuge hat sich je über den periodisch auftretenden Lärm von vielen gleichzeitig startenden Mondraketen beschwert. Dies wäre nämlich dann der Fall gewesen, wenn die Schalldämpfer nicht vorzüglich funktioniert hätten. Immerhin erreichten die Juden bei ihrer gasigen Flucht durchs Gaskammerdach rund 25 km/s.
Die Wärmerückgewinnung kann nur indirekt durch das Fehlen eines entsprechenden Schornsteins begründet vermutet werden. Der auf dem rechten Teilbild sichtbare Schornsteinquerschnitt von 1 m² beweist geradezu, daß die Juden der im Hauptteil des Gebäudes untergebrachteten Großbäckerei nur sehr wenig Wärme für den Gaskammerbetrieb entziehen mußten. Offensichtlich hat man daher die in dem Judengas innewohnende Wärme mit einem Wirkungsgrad von über 99,999 % entziehen können. Dies wurde sicherlich nicht aus Umweltschutzgedanken sondern aus Tarnungsgründen gemacht. Sonst wäre der Energieverbrauch und der für eine Bäckerei viel zu große Schornstein doch sehr aufgefallen.
Überhaupt war der Gedanke, die Gaskammer direkt mit der Großbäckerei zu verbinden, zugegebenermaßen genial. Eine bessere Tarnung hätten die Juden sich gar nicht ausdenken können. Sogar in der Lagertarnsprache wurde diese Einrichtung “Bäckerei” genannt. Oben wurden die Brötchen gebacken und die neu ankommenden Juden wurden durch die lange Fahrt hungrig durch den Duft in die tödlichen Gaskammer gelockt.
Ein beliebtes revisionistisches Falschargument ist auch die Gaskammertür, welche angeblich falsch angeschlagen sein soll. Es wird behauptet, man hätte die Türe nicht mehr aufbekommen, wenn davor die Leichen sich stapeln. Das ist unter falschen Voraussetzungen natürlich richtig. Aber es wurde dabei nicht bedacht, daß nach einer Vergasung keine Leichen vor der Tür liegen konnten, da diese sich durch die Gaskammerdeckenöffnungen bereits verflüchtigt hatten. Nachdem die Gaskammer wieder drucklos war, konnte die Tür bequem geöffnet werden und die davor wartenden Juden direkt hineingebeten werden.
Selbst ohne jegliche Extrabelüftung war zu diesem Zeitpunkt die Blausäuregaskonzentration auf 0,05 Milligramm / m³ infolge der Verdünnung mit 90000 kg Judengas und dessen Entspannung durch die Dachöffnungen abgesunkten. dies ist weit unterhalb des MAK Wertes von 2,1 mg/m³!
Damit ist auch das revisionistische Argument, das Sonderkommando hätte sogar Gasmasken benötigt, widerlegt. Bei 100 000 °C Gaskammertemperatur waren keine Gasmasken mehr nötig. Das System war inhärent sicher. Und zwar genau deshalb, weil die angeblich falsch angeschlagene Tür sich gar nicht hätte öffnen lassen, solange der Raum noch eine gefährliche HCN Menge besaß! Hätte man nämlich versucht genau in dem Augenblick die Tür zu öffnen, wo gerade eben der MAK-Wert noch nicht unterschritten war, hätte man eine Kraft von über 750 Tonnen zum Türöffnen noch aufwenden müssen. Der Innendruck betrug zu diesem Zeitpunkt nämlich noch 40 bar und da hätte man nicht einmal die Türklinke herunterdrücken können!
Hans Püschel:
29. Mai 2013 at 23:12
Es ist überaus erstaunlich, was sich aus einer Temperaturberechnung, bzw. notwendiger Energieübertragung, besser -zufuhr für Konsequenzen und Theorien ergeben.
Man hat unwillkürlich Hemmungen, ihr zu folgen, weil es nahezu grotesk unwahrscheinlich klingt, allerdings klare physikalische Grundrechnung.
Selbst wer sie nicht richtig nachverfolgen kann – und das wird vielen Lesern so gehn – muß sich ja der Physik beugen, da sich die Natur nun mal nicht überlisten läßt.
Ist wie mit der Relativitätstheorie, gekrümmtem Raum usw. – das versteht sicher auch kaum ein normaler Mensch, aber nichtsdestotrotz muß man die Berechnungen akzeptieren, weil sie eindeutig sind.
Also was machen wir nun hier weiter?
Roland:
30. Mai 2013 at 00:52
@Hans Püschel
Weitermachen brauchen wir eigentlich nicht. Die wesentlichen Fragen zum Holocaust sind dank der Offenkundigkeit geklärt. Ob nun am Haupttatort Auschwitz Birkenau am Ende der Rampe 0,5 oder 50 Millionen Juden von den Juden vergast wurden, interessiert uns eigentlich überhaupt nicht.
Ebenso interessieren uns die weiteren Details nur in dem Sinne, wie wir Deutsche dies materialtechnisch auswerten können. Immerhin wurde im Holocaust gezeigt, daß die heutige Materialwissenschaft den Möglichkeiten weit hinterherhinkt und als erste wissenschaftlich wertvolle Erkenntnis resultiert aus dem Holocaust, daß solche unmöglich gedachten Materialien offenkundig doch möglich sind.
Sie wissen schließlich als Ingenieur selbst, was man mit hochtemperaturfesten Materialien, welche zudem bei diesen Höchsttemperaturen noch traumhaft hohe Festigkeit und Steifigkeit besitzen, alles machen kann. Noch dazu, wenn das Veredelungsverfahren wahrscheinlich so einfach ist, daß es sogar vor Ort noch völlig unauffällig nachträglich durchgeführt werden kann.
Als wesentliches politisches Ergebnis bleibt festzuhalten, daß wir Deutsche am Holocaust offenkundig vollkommen unschuldig sind. Weil wir nicht einmal theoretisch diese Leistungen sowohl physisch als auch geistig vollbringen hätten können.
Dies bedeutet, sämtliche Wiedergutmachungsleistungen müssen eingestellt werden. Und desweiteren sind sämtliche von uns unter falschen Voraussetzungen gewährten Wiedergutmachungsleistungen zurückzugeben. Natürlich mit entsprechender Verzinsung. Zu den Wiedergutmachungsleistungen zählt auch die offizielle “bundesweite” Begünstigung bei Ausschreibungen, wo den Juden ein positiver Rabatt von 200-300 % auf ihre Angebote gewährt wurde. Wenn das Angebot eines Juden um nicht mehr als 300 % über dem Angebot eines Mitbewerbers lag, bekam der Jude den Zuschlag. Wenig später durfte er dann auch die Konkurrenz übernehmen, welche wegen dieser Wiedergutmachungspraxis verständlicherweise in Konkurs ging. Dies war das Ergebnis eines Korruptionsprozesses in Heilbronn von ungefähr 2005.
Zu bedenken ist dabei, daß der deutsche Normalunternehmer bei einer solchen Ausschreibung mit etwas Glück vielleicht einen Gewinn von 3 % der Auftragssumme erwirtschaftet. Als Jude hätte er dagegen das 66 fache erwirtschaftet. Damit ist es auch sehr leicht, sich ganze Straßen und Stadtviertel nach und nach anzueignen und entsprechend die Mieten den Möglichkeiten anzupassen.
Dann wäre noch juristisch zu überprüfen, ob die Juden Volksverhetzung begangen haben. Immerhin haben sie den von ihnen selbst begangenen Holocaust uns in die Schuhe geschoben. Sicherlich treffen noch viele weitere Straftatbestände zu, welche aber nur ein deutscher Jurist aus dem Ärmel schütteln könnte.
Es müßte auch das Gesundheitswesen überprüft werden. Immerhin ist stark zu vermuten, daß auf hochtemperaturbeständige Juden zugeschnittene Behandlungsmethoden bei Nichtjuden völlig andere Wirkungen haben. Zwischen Juden und Nichtjuden besteht nämlich ein kategorischer Unterschied, wie die Juden bezeugen:
“Der Unterschied zwischen einem Juden und einem Nichtjuden liegt in dem oft wiederholten [talmudischen] Satz ‘Laßt uns eine kategorische Unterscheidung verwenden’. Dies bedeutet, daß der Unterschied zwischen einem Juden und einem Nichtjuden nicht gradueller Natur ist. Die jüdische Überlegenheit ist so absolut wie der Unterschied zwischen verschiedenen Tierarten.”
und auch
“…Rabbiner Goren und die Haredi-Rabbiner stimmen vollständig darin überein, daß der Körper eines Juden eine andere Qualität als der eines Nichtjuden hat. ”
Auf jeden Fall müssen dem Volk die Schlußfolgerungen aus den bisherig allgemein bekannten Offenkundigkeiten mitgeteilt werden. Da diese nun ebenfalls Offenkundigkeiten darstellen und für die seelische Gesundung des Volkes wohl von höchster Wichtigkeit sind.
Hans Püschel:
30. Mai 2013 at 08:07
Ich muß zugeben, daß ich einigermaßen perplex vor diesem Argumentationsstrang stehe!
Es ist mathematisch-physikalisch bestechend, logisch. Zumindest habe ich noch keine diesbezügliche Schwachstelle gefunden.
Das Erklärungsmuster mit den jüdischen Eigenschaften macht einen natürlich innerlich die Haare zu Bergestehen, weil sich alle Vernunft dagegen sträubt! Nichtsdestotrotz die Argumente keinen anederen Schluß zulassen, so man nicht die Aussagen der zahlreichen Zeugen in Zweifel zieht.
Nun gut, diese sind wiederum offenkundig besichert und juristisch festgeklopft. Um die kommen wir nicht herum. Also kommen wir um diese “sagenhaften”, besser enormen, Entdeckungen nicht herum, die uns hier bevorstehen. Einerseits materialtechnisch, andererseits finanziell-juristisch und zum dritten bezüglich der mir eigentlich “unheimlichen” Eigenschaften unsrer jüdischen Mitbürger. Da ich ebenfalls ein gläubiger Mensch bin – wie auch die Juden – und Präses Gauck ja das Christlich-jüdische als praktisch eins betrachtet, wie er unlängst äußerte, kann ich natürlich die unheimlichen jüdischen Eigenschaften nicht aus dem Kreis des Möglichen ausschließen. Ich bin ja auch gehalten, die jungfräuliche Geburt zu akzeptieren. Es würde auf natürliche Weise erklären, warum sie gegenüber justiziablen Dingen so unverwundbar sind. Wo ich ja bei vergleichbaren Dingen weiche Knie bekomme.
Insofern, daß das europäische Abendland ein christlich geprägtes ist, muß man auch diese talmudgestützte und physikalisch-technisch nunmehr nachgewiesenen jüdischen Eigenschaften dieser abendländischen Öffentlichkeit für zumutbar halten.
Damit müssen wir uns kritisch auseinandersetzen, und zwar öffentlich!!!
Weil die Sache, also der Holokaust, viel zuwichtig, sogar grundlegend für unseren Staatsentwurf ist, als daß man solche entscheidenden wissenschaftlichen Erkenntnisse nicht unbedingt in das öffentliche und offenkundige Bild einarbeiten müßte.
Damit würden Sie, Roland, natürlich auch allen revisionistischen Theorien den Boden entziehen und gleichzeitig endlich diese riesige moralische Last incl. der finanziellen und existenziellen Folgen von uns Deutschen nehmen.
Also, je länger ich mich mit ihren Argumenten befasse, um so sympathischer erscheinen sie mir (ich mein jetzt die Argumente).
Und bin nunmehr auf die gesittete Debatte hier im Forum gespannt!
Bürger:
30. Mai 2013 at 14:51
Ich finde das ganz erstaunlich: Da kommt ein gewisser Roland daher, “widerlegt” mit einer schon an die “Lach- und Sachgeschichten mit der Maus” erinnernden Leichtigkeit die bisher geschriebene Geschichte, dass Herr Püschel glatt in Verzückung gerät!
Das haben die anderen Holocaust-Leugner, wie Leuchter, Rudolf und Co, trotz erfundener Pseudonyme, Abschlüsse und Doktortitel in Jahrzehnten nicht hinbekommen – was für Luschen!
Hans Püschel:
30. Mai 2013 at 17:06
Es ist erstaunlich, das isses ja, aber wie von der Hand zu weisen???
An der Wärmeberechnung gibt’s nichts zu rütteln, das ist klare Physik.
Wo sollte man aber dann zweifeln?? Etwa an den Zeugenaussagen????
Haben Sie nicht grad gesagt, bürgerle, daß es 1000 hundertprozentig wahre Zeugenaussagen gibt. dann ist diese Rolandsche Berechnung aber unabweisbar.
Das vorher noch niemand auf diese Berechnung gekommen ist?? Toll, Roland!
Wir müssen gemeinsam den oder die Fehler suchen, wenn etwas nicht stimmen sollte.
Bürgerle hat’s nicht so mit Physik und Mathe, da war er wohl grade krank als das dran war in der Schule???
Wahr-Sager:
30. Mai 2013 at 17:31
@Bürger:
Da Sie ja offenbar von der offiziellen Version der “offenkundigen Tatsache” überzeugt sind, sollte es Ihnen nicht schwer fallen, für den Wegfall der verschärften Version des §130 zu demonstrieren. Schließlich haben Leute wie Sie ja kein ideologisches Interesse daran, den “Holocaust” aufrechtzuerhalten, nicht wahr?
Bürger:
30. Mai 2013 at 18:13
Sie können über meine naturwissenschaftlichen Kenntnisse spekulieren, wie Sie möchten und sich auch gern anschließend ein Ei drauf braten – einerlei.
Bleibt dennoch die Frage, warum die Menschheit jahrzehntelang auf Roland warten musste, wo doch die “Wahrheit so klar auf der Hand liegt”? Da müssen doch alle seine Vorgänger (Sie inklusive) durchweg inkompetent und mit Blindheit geschlagen gewesen sein!
Hans Püschel:
30. Mai 2013 at 20:28
Da möchte ich Sie nur an den heliabacter pilori erinnern. Eine sagenhafte Geschichte. Könnte hier genau so sein.
Aber egal ob Roland der erste oder warum jetzt erst. Das ist wieder einmal Ihre Art des Verdrückens zum Nebenschauplatz, bürgerle, der Ablenkung.
Hier geht es um Physik und Mathematik und DIE sind unbestechlich und unvoreingenommen!
Im Gegensatz zu ihnen. und deshalb will ich nur über die Sache diskutieren und nicht über Personen, Sie Feigling!
Zum Thema – wenn Sie einen AR… in der Hose haben oder eben das Ma… halten!!
Dies ist eine offitziöse Warnung, bei der Sache zu bleiben, bürgerle!!!
Bürger:
30. Mai 2013 at 21:34
Bin vollstens “bei der Sache”, nämlich bei der Luftnummer von Roland. Sie meinen also wirklich, dass sämtliche “Experten” in aller Welt, die sich über Jahrzehnte nun wirklich intensivst gemüht haben, den Holocaust unter Auferbietung der abenteuerlichsten Theorien zu “widerlegen”, nicht zu dem fähig waren, was Roland hier mal eben in einer halben Seite aufschreibt? Das lässt ja tief blicken!
Nebenbei: Es gibt auch Leute, die “zaubern” Ihnen jederzeit ein lupenreines “Perpetuum mobile” und Sie finden auf Anhieb nicht, wo der Haken ist. Außer Sie vertrauen der Gültigkeit des Energieerhaltungssatzes, wovon man vernünftigerweise ausgehen sollte.
Hans Püschel:
30. Mai 2013 at 21:46
Perpetuum mobile is nich, bürgerle, da sag ich Ihnen in kürzester Frist, wo der Hammer hängt. Wie gesagt Mathe und Physik.
Am Wärmebedarf für Verdampfung gibt es auch nichts zu rütteln, oder doch, bürgerle? nach dem Motto der “Scheibe”…?
(das merken Sie doch noch, wenn Sie naß aus dem wasser steigen – probieren…)
Aber zum heliobactor sagen Sie nichts? Verstummt? Kennen die Geschichte nicht? Der Arzt mußte erst einen Selbstversuch machen, ehe die Fachwelt ihm glaubte, die ihn 10 Jahre verlacht hatte (übrigens mein hausarzt auch, den ich seinerzeit befragte, als die Geschichte über den Schirm flimmerte.) Übrigens erst die 90-er Jahre, glaube ich. Es könne in der Magensäure gar keine Bakterien geben -lachten alle selbstbewußt…
und ich vermute in Rolands gesamtgeschichte auch einen Haken, natürlich!
Wollen wir den nicht gemeinsam suchen???
Roland:
31. Mai 2013 at 00:20
@Bürger
Ihre Fragen, warum erst jetzt und wieso nicht die andern usw. sind vollkommen unerheblich. Dies geht alleine aus der Grundgleichung, mit welcher man die Gaskammertemperatur ermittelt, hervor. Es kommen darin nämlich keinerlei Meinungen oder Namen vor. Nur kg, m, s und K.
Nun gut, Kelvin ist tatsächlich ein Name, aber keine Meinung. In dieser Gleichung spielen auch übliche Betrachtungen, wie etwa die biologische Wirkung von Blausäure, also deren Giftigkeit, oder Zyklon B Einsatzmengen keinerlei Rolle. Die Einsatzmengen variierten sowieso je nach Zyklon B Verfügbarkeit sehr stark und dies spiegelt sich dann in den Tötungszeiten von “augenblicklich” bis maximal 20 Minuten auch wieder. Das sind dann zwischen 10 kg bis herab zu weniger als 0,2 kg Zyklon B je Charge Teufel.
Ich verstehe natürlich, weshalb Sie den Holocaust leugnen wollen. Selbst Staatsanwälte, in aller Regel auch Juden, ließen sich schon zu holocaustleugnenden Aussagen verleiten, als sie mit der Höhe der Gaskammertemperatur bekannt gemacht wurden. Als Teufel erkannt worden zu sein zieht natürlich die Gefahr einer Verfolgung nach sich. Selbst in der Kirche gewährt man Teufeln keinen Unterschlupf und treibt sie oftmals mit viel Aufwand aus.
Das Ansehen von Teufeln ist in der Menschheit im Allgemeinen tatsächlich sehr schlecht und ich meine, auch zu Recht. Jeder würde wohl ohne mit der Wimper zu zucken einen Teufel erschlagen und kein Mensch käme auf die Idee, einen Teufelstotschläger zu verurteilen. Ganz im Gegenteil wird die Menschheit ihm sogar applaudieren!
Nun haben sich die Juden durch den Holocaust nolens volens als Teufel geoutet und sie laufen also Gefahr, von der Menschheit überall wo man sie antrifft, wie Kakerlaken erschlagen zu werden und deshalb werden sie wie Sie den Holocaust leugnen müssen. Aber das geht nicht, da er schließlich offenkundig ist und nunmehr in seiner technischen Durchführbahrkeit sogar bewiesen ist. Ich erinnere an “Man darf sich nicht fragen, wie ein solcher Massenmord technisch möglich war. Er war technisch möglich, weil er stattgefunden hat.”.
Dieser Satz birgt natürlich höchste Weisheit, weil nur mit diesem Frageverbot verhindert werden konnte, daß letztlich die Juden als Teufel bewiesen werden.
Aber jede Situation birgt zwei Seiten. Eine schlechte und eine gute. Die gute Seite an den Teufeln ist ihr offenkundiges Vermögen, Materialien zu ungeahnten Eigenschaften zu verhelfen. Jeder Ingenieur leckt sich die Finger, wenn er diese Möglichkeiten sich vorstellt. Ein Flugzeug hätte dann vielleicht ein hunderstel seines heutigen Gewichts und das Triebwerk bestünde nur aus einer einzigen Verdichter und Turbinenstufe. Und dennoch läge der Wirkungsgrad bei vielleicht 90 %. Beides zusammen würde für einen heutigen Airbus den Treibstoffverbrauch auf etwa 3 % reduzieren.
Das wäre der eine Vorteil. Der andere wäre die leichte Bearbeitkeit dieser Supermaterialien! Aus der Holocausthistorie wissen wir, daß die Gaskammern vor unseren Argusaugen gebaut wurden. Natürlich wußten wir nicht, daß das Gaskammern werden. Der SS-Offizier, der die Juden beim Schippen und Mörteln und Betongießen beaufsichtigte, dachte wohl, das gehört eben alles zur Großbäckerei. Alles sah daher vollkommen normal aus. Für den SS-Offizier.
Und dennoch konnte dieses scheinbar “normale” Bauwerk anschließend allerhöchsten Temperaturen und allerhöchsten Drücken wiederstehen!
Die Juden mußten also ein Verfahren kennen, wie man völlig unauffällig Materielien veredeln kann, ohne daß dies jemand bemerken konnte! Wir hatten den Juden nur Sand, Zement und ein paar Backsteine samt gasdichter Tür, geliefert, alles völlig normal. Und anschließend hielt die Gaskammer samt Tür einen Druck von 400 kbar und eine Temperatur von 100 000 °C aus!
Auf Baustellen ist es heute noch üblich, wenn man mal muß, einfach in die Ecke zu pinkeln. Das fällt überhaupt nicht auf. Und darin liegt wohl das Geheimnis der Supermaterialien! Der Urin der Juden enthält offenbar Bestandteile, welche normale Materialien zu Hochleistungsmaterialien veredeln können! Und für uns bedeutet dies, wir können Materialien völlig normal bearbeiten und anschließend setzt man sie einfach Judenpisse aus!
Wir brauchen also Judenpisse in wahrscheinlich rauhen Mengen. Und dazu müssen wir diese Teufel finden und testen, ob es sich hierbei um echte Teufel handelt. Der Test geschieht nicht nach psychylogischen Kriterien sondern nach physikalischen. Am besten gelingt dies, wenn man die bisherigen Wiedergutmachungsempfänger einem direkten Teufelstest unterzieht. Schweißbrenner, eine Minute den Finger damit behandeln und anschließend gucken, ob der Finger irgendwelche Spuren zeigt oder stinkt.
Zeigt der Finger Spuren, handelt es sich um keinen echten überlebenden Teufel sondern um einen Wiedergutmachungsbetrüger und Volksverhetzer. Ab ins Gefängnis für den Rest des Lebens samt kompletten Vermögenseinzug. So einfach geht das.
Mit den selektierten echten Teufeln hingegen geht man natürlich anders um. Die sind wie dargelegt, für uns extrem wertvoll. Sie werden verschiedenen deutschen Forschungseinrichtungen zur Verfügung gestellt. Dann wollen wir doch einmal sehen, was in Zukunft die deutsche Wissenschaft und Wirtschaft daraus macht.
Ich bin mir sehr sicher, daß dann Deutschland noch schneller erblüht als 1933.
Hans Püschel:
31. Mai 2013 at 08:38
das ist unglaublich aber andererseits wieder frappierend logisch!!
Wie nur weiter???
Roland:
31. Mai 2013 at 18:00
@K.Diebner
Ihre Argumentation ist mir völlig unverständlich. Ich habe versucht, den Holocaust naturwissenschaftlich zu beweisen und Sie argumentieren damit, daß wärmetechnische Gesetze zu dieser Zeit nicht wirksam waren und dies sei sogar offenkundig.
Wo wurde dies jemals offenkundig gemacht und von wem?
Dann zitieren Sie einen Rabbiner ” ob der Holocaust technisch machbar war oder nicht ist irrelevant, er hat stattgefunden!”
Was hat dies mit dem zu tun, was ich geschrieben habe? Ich habe doch selbst gesagt, daß der Holocaust stattgefunden hat. Auch wenn wir heute noch nicht die damaligen Supermaterialien kennen, so ist jedoch bereits durch die Tatsache des Holocaust bewiesen, daß es sie gegeben hat! Genauso wie eben den Holocaust samt den zwingend dazugehörigen Teufeln und der Tatsache, daß nicht wir den Holocaust begangen haben können!
Wenn eine Kugel durch einen Kopf fliegt und ihn dabei explodieren läßt wird dies nicht ungeschehen gemacht, wenn man die Kugel nicht auffindet.
Ihre Revisionisten haben zwar sehr viel Material zusammengetragen, aber sie haben offensichtlich die falschen Schlüsse aus dem vorhandenem Material gezogen. Ich kenne sehr gut deren Argumentation und habe mich deshalb zwar ihres zusammengetragenen Materials, aber niemals ihrer Argumente bedient. Sie waren nämlich oftmals so fehlerhaft, daß man es gar nicht guten Gewissens wagen konnte, sie anderweitig zu zitieren. Man wäre sofort mit deren Fehlern konfrontiert worden!
Diese wärmetechnische Betrachtung ist auch nicht “ein alter Hut”. Die Äußerung dieses Rabbiners fand soweit ich weiß vor ca. 30 Jahren statt und damals hat sich noch niemand mit dem wärmetechnischen Problem befasst. Selbst bis in allerneuester Zeit wurde dieses Problem nicht einmal von revisionistischer Seite angegangen. Ganz im Gegenteil wurde die Gaskammertemperatur von allen bekannten Revisionisten sogar vollkommen ignoriert!
Dies weiß ich deshalb, weil ich ungefähr zehn bekannte Revisionisten angeschrieben habe. Die Antwort war ein höfliches Schweigen.
Ich ziehe daraus den Schluß, daß man nichts unkontrolliert dem Zufall überlassen hat.
Ob Elie Wiesel eine Tätowierung am Arm hat oder nicht oder ein Lügner ist, der niemals in Auschwitz war, berührt nicht die Holocausttatsache. Es berührt nur Elie Wiesel! Ob Mattogno nachweisen kann, die Krematorien hätten täglich nur x Leichen verbrennen können, berührt ebenfalls nicht den Holocaust. Im allerbesten Fall wird damit die Opferanzahl gemindert und die Schuld der Deutschen am Holocaust jedoch überhaupt nicht gemindert! Ob Rudolf nachweist, daß 2500 Juden nicht in die Gaskammer gepasst haben, weil nur 800 darin bequem stehen hätten können, beweist nur, daß die tägliche Leistung unbedeutend vermindert war. 2500 Juden in die Gaskammer hineinzubitten dauert (2500s Einlaßzeit + 60 s Zyklonzeit + 2500 x 10 s /Leiche Ausräumzeit )= 11,024 s/Jude. Dieselbe Rechnung mit 800 Juden ergibt 11,075 s je Jude! Wo liegt da der “Gewinn” für uns Deutsche?
Ein anderer Revisionist argumentiert damit, daß die Kommandantenwohnung 20 Meter neben der Gaskammer (Stammlager) gelegen habe und er deshalb durch die Zyklon B Schwaden beim Entlüften der Gaskammer gefährdet gewesen sei. Tatsache selbst bei “normaler” Gaskammertemperatur ist jedoch, daß a) die Gaskammerluft gegenüber der Umgebungsluft wärmer gewesen wäre und daher aufsteigt und b) die Lüftung sich über 20 Minuten erstreckt hätte und daher die Gaskonzentration durch Vermischung mit der Umgebungsluft bereits stark erniedrigt gewesen wäre und c) selbst bei offenen Fenstern nicht so große Mengen verdünntes Giftgas in die Wohnung gelangen konnten, daß es in irgendeiner Weise gesundheitsbeeinträchtigend gewesen wäre. Dieses Argument ist daher wie alle anderen auch ein Nullargument!
Ein anderes falsches Argument sind auch die Vergasungsspuren in den Gaskammerwänden. Rudolf vergleicht die Gaskammerwandspuren mit den Entlausungskammerwandspuren. Dieser Vergleich ist genauso falsch wie der Vergleich mit den 100 Handgriffen bei der VSA Hinrichtungsgaskammer. Die Einwirkungszeit bei den Entlausungskammern war nämlich um vielleicht einen Faktor 300 größer als bei der Gaskammer! Und außerdem hätten die Juden normalerweise geschwitzt und die Feuchtigkeit an den Wänden wäre kondensiert und das herunterrieselnde Schwitzwasser hätte bereits die Wände weiter vor Blausäurerückständen bewahrt.
Rudolfs Ergebnis kann daher gar nichts beweisen. Eine einzige Begasung dieser Räume aus hygienischen Gründen erklärt bereits die Restspurenlage!
Allgemein gehen die Revisionisten davon aus, daß die Gaskammern in Wirklichkeit Leichenkeller gewesen seien. Und oben sei lustig kremiert worden, weil sie ebenfalls davon ausgehen, daß es sich hierbei “am Ende der Rampe” um Krematorien gehandelt hat. Die Krematorien begründen sie mit “Seuchen”, welche im Lager aufgetreten seien und dazu habe man die Krematorien benötigt.
Diese Darstellung ist in vielfacher Hinsicht völlig blödsinnig. Man baut also zwei riesige Krematorien, welche die Leichen bei Seuchen entsorgen sollen, weil verseuchte Leichen schließlich gefährlich sind. Und in der Zwischenzeit, wo es keine Seuchen gibt, sind die Krematorien außer Betrieb? Und wenn es eine Seuche gibt, schaffen dann die Krematorien überhaupt die anfallende Leichenanzahl und woher wußte man, wieviele Leichen bei einer Seuche anfallen können? Immerhin haben die Revisionisten auch “nachgewiesen”, daß höchstens soundsoviele Leichen täglich hätten verbrannt werden können! Und wohin mit dem Rest, der wohl auch den Leichenkellervorratsraum bald vollgefüllt hätte?
Diese revisionistische Argumentation ist also völlig hirnrissig!
Eine wärmetechnische Überprüfung zeigt auch “sofort”, daß es sich bei den Krematorien niemals um Krematorien gehandelt haben kann, da die im Ofenraum auftretenden Temperaturen infolge der Verlustwärme der 1000 °C Öfen tödlich gewesen wären!
Dagegen spricht nichts gegen die Verwendung dieser Gebäude als Großbäckerei (250 °C Bäckereiöfen) mit Gleisanschluß. Irgendwo mußten schließlich die rund 50 t Brötchen täglich gebacken werden.
Die Leichen hat man indes wie seit tausend Jahren auf einem Friedhof erdbestattet. Und dabei spielt es keine Rolle, ob eine Seuche ausbricht oder nicht. Man mußte schließlich den Friedhof nicht direkt im Lager errichten sondern wie üblich außerhalb. Daher bestand auch nicht die Gefahr einer Grundwasserverseuchung durch verseuchte “Leichensäfte”, welche wohl einige Kilometer Erdreich hätten durchdringen müssen. Es bestand daher überhaupt keine Kremierungsnotwendigkeit.
Dank der nunmehr bewiesenen Höhe der Gaskammertemperatur konnten auch diese Unstimmigkeiten beseitigt werden. Oben wurde gebacken und unten vergast.
Noch eine Bemerkung zur Lagermusik. Bei Wikipedia findet man folgenden Eintrag:
“Inwieweit Musik vor Gaskammern gespielt wurde, um die Schreie der Opfer zu übertönen, scheint unterschiedlich praktiziert worden zu sein und ist zum Teil umstritten. Die Aufgabe und Funktionen der Häftlingsorchester sind bis zum heutigen Tag nicht vollständig erforscht.”
http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4ftlingsorchester#Funktion_der_Lager-Musik
Da braucht man nicht viel erforschen. Anscheinend waren die Auslaßschalldämpfer nicht überall von derselben Güte wie in Auschwitz Birkenau und daher mußten die Juden den Restlärm beim Entleeren der Gaskammer mit mehrfacher Überschallgeschwindigkeit mit Musik versuchen zu übertönen. Die Schreie der Opfer hätte man nämlich bei der fensterlosen Gaskammer draußen überhaupt nicht gehört! Dies zeigt jede schalltechnische Untersuchung! Hier ein Blick auf das Gaskammerdach im Stammlager:
http://www.deathcamps.org/gas_chambers/pic/bigauschwitz04.jpg
Axel Mylius:
15. Juli 2013 at 01:39
Das dürfte es dann wohl – nach den “Ausführungen” des @Roland – für Sie gewesen seien, Herr Püschel…
Wahr-Sager:
15. Juli 2013 at 13:21
Warum soll es das gewesen sein für Herrn Püschel, Herr Mylius? Wie ist es eigentlich, ständig Dissidenten zu denunzieren? Was für eine Lust empfinden Sie dabei? Von wem haben Sie gelernt? Ich frage nur, weil ich es nicht nachempfinden kann und sehr neugierig bin.
Roland:
14. Juli 2013 at 23:04
@Axel Mylius
Weshalb versuchen Sie Herrn Hans Püschel mit solch alten Kamellen zu provozieren? Ich nehme stark an, Hans Püschel ist von seinem teilweisen Unglauben durch einige holocaustbeweisenden Beiträge in diesem Thema http://www.hans-pueschel.info/politik/ein-aktueller-leserbrief.html/comment-page-2#comments bereits abgefallen.
Es ist auch völlig menschlich, nicht alles a priori zu akzeptieren, was einem nicht logisch erscheint. Das unterscheidet nämlich einen denkenden Menschen von einem nichtdenkenden Nichtmenschen. Ein denkender Mensch versucht immer ihm unlogisch erscheinende Tatsachen, welche aber offenkundig stattgefunden haben, so lange zu hinterfragen, bis sich ein logisches Geschehen zeigt, bis er es eben versteht.
Die überragende Bedeutung der Gaskammertemperatur wurde in dem Verweis bereits ausreichend thematisiert. Was aber noch nicht thematisiert wurde und für das Verständnis des Holocaust ebenso wichtig ist, ist die hohe Bedeutung des “Triggerjuden”.
Der Triggerjude ist nämlich der Jude, dessen Gesundheitszustand für den Zyklon B Verbrauch mit maßgebend ist.
Bei Wikipedia findet man als untere Tödlichkeitsgrenze für Blausäure den Wert 0,57 mg/kg Körpergewicht. Daneben findet man auch Werte von 1 – 2,5 mg/kg.
Man darf annehmen, daß es bei 1500-2000 Personen, von denen immer welche besonders alt, schwach, angeschlagen und krank sind, einer mit dabei ist, dem diese 0,57 mgHCN/kg den Rest geben. Er ist der Triggerjude, welcher dann alle anderen Juden mit in den Tod reißen wird!
Auch dies deutet auf die vorteilhafte Verwendung einer hohen Gaskammertemperatur von rund 100 000 °C hin, da nur dann der Triggerjude den gewünschten Effekt hat.
Der gewünschte Effekt ist es nämlich, zwar die Juden zu töten, aber sie nicht unnötig lange zu quälen!
Wie Jedermann weiß, sind die Juden zwar hochtemperaturbeständig. Aber ein Jude kann z.B. durch ein einfaches Geschoß vom Leben in den Tod befördert werden. Wir haben dies bereits bei den jüdischen Partisanenerschießungen praktiziert und man darf daher auch annehmen, daß die Juden dies wissen und beim Holocaust ebenfalls angewandt haben.
Aus den Erschießungen geht zweifelsfrei hervor, daß Juden nicht druckbeständig sind. Beim Aufprall eines Geschosses auf die Haut eines Juden entsteht ein gewaltiger Druck, welcher die Materie zerteilt. Selbst Knochen werden durch ein Geschoß zerteilt.
Daraus folgt zweifelsfrei, daß Juden NICHT druckbeständig sein können.
Nun kommen wir auf den Triggerjuden zurück und untersuchen einmal genauer, was bei seinem Tod passiert.
Zunächst setzt sofortige Verdampfung seines Körpers dank der hohen Gaskammertemperatur ein. Dieser Vorgang ist nach ungefähr 200 Mikrosekunden komplett abgeschlossen, wenn man Oberhitze und Unterhitze berücksichtigt.
Nimmt man seine vergaste Masse mit 50 kg an und berücksicht die Volumenverdrängung der anderen 1999 Juden in der Gaskammer, steigt der Gaskammerdruck innerhalb dieser 200 Mikrosekunden um etwa 177 bar an!
Dies wirkt wie ein Hammerschlag auf die anderen 1999 Juden, welche eben gerade noch unter 1 bar Gaskammerdruck standen!
Die Folge eines so blitzschnellen Druckanstiegs wird sein, daß ein weiterer Jude stirbt und auch er erhöht dann innerhalb von 200 Mikrosekunden den Gaskammerdruck noch einmal um 177 bar! Spätestens nach 3 Toten wird bereits die Festigkeit einer Haut überschritten, wenn man einmal davon absieht, daß ein Jude nach einer zusätzlichen Druckbelastung von 500 bar wohl unter einem Türschlitz hindurchgeschoben werden kann. Der Triggerjude löst also eine Kettenreaktion beim Sterben aus und unversehens befinden sich ohne Qual auch diejenigen Juden im Todeszustand, welche eigentlich auch 2,5 mgHCN/kg überlebt hätten. Das tötet also auch den kräftigsten Juden chancenlos.
Eine Kette ist immer nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Das gilt auch für den Holocaust.
Im Beispiel wird der Gaskammerdruck nach der vollständigen Vergasung auf ca. 267000 bar ( bei 50 kg/Jude) angestiegen sein (Druck=T*Rs*rho; Rs=8314/6,17; rho=Judenmasse/Gaskammervolumen; 6,17 = mittleres Atomgewicht eines Juden im atomaren Zustand; 8314=allgemeine Gaskonstante; Rs=spezifische Mischgaskonstante).
Sie sehen, Herr Axel Mylius, manche Dinge können Historiker einfach nicht wissen und aus diesem Grund mußte auch David Cole zu falschen Schlußfolgerungen gelangen.
Oder hat David Cole gar bewußt den HC geleugnet, damit die wahre Natur der Juden nicht an die Weltöffentlichkeit dringt? Handelte er gar im Auftrag?
Roland:
14. Juli 2013 at 23:30
Prof. Benz zu RA Schaller bei 7:15
“Wir sollten nicht mehr von Vergasung sprechen….Sonst kommt vielleicht ein neuer Mandat von Ihnen, Herr Rechtsanwalt, und fordert den naturwissenschaftlichen Beweis, daß die Opfer von Auschwitz in diesen anderen Aggregatzustand überführt worden sind”
Dieser naturwissenschaftliche Beweis ist nunmehr tatsächlich geglückt, Axel Mylius.
Dabei spielten die Forschungsergebnisse von Prof. Jagschitz und Herrn Hermann Langbein, beide können wir auch im Video sehen, eine nicht unwesentliche Rolle. Natürlich auch die anderer seriöser Holocaustforscher wie z.B. van Pelt oder Pressac. Ohne deren Ergebnisse würden wir die Gaskammern immer noch nicht leuchten sehen und würden gar glauben, wir Deutsche hätten den Holocaust begangen.